Hochpräzises Luft-LiDAR-System
DJI Zenmuse L2: Weit voraus mit höchster Präzision
Zenmuse L2 zeichnet ein fortschrittliches LiDAR-Modul, ein von DJI selbst entwickeltes, hochpräzises IMU-System und eine 4/3 CMOS RGB-Kartierungskamera aus, die DJI Flugplattformen noch präziser, effizienter und zuverlässiger Geodaten erfassen lässt. In Verbindung mit DJI Terra wird L2 zudem zur Sofortlösung für 3D-Datensammlung und hochpräzise Nachverarbeitung.
Highlights:
· Hochpräzise
· Außergewöhnliche Effizienz
· Hervorragende Durchdringung
· 250 m Erfassungsreichweite (bei 10% Remission, 100 klx)
· Sofort einsatzbereit
· Verarbeitung mit einem Klick in DJI Terra
Integrierte LiDAR-Lösung
Dank seiner leistungsstarken Hardware ermöglicht L2 präzise Scans komplexer Motive bei größerer Reichweite und eine schnellere Erfassung von Punktwolken. Vor Ort und im laufenden Betrieb können Anwender Punktwolkenmodelle bereits einsehen, abspielen und bearbeiten. Die von DJI Terra erstellten Aufgaben-Qualitätsberichte bieten eine einfache, zentrale Lösung und verbessern die Gesamteffizienz. So wird Nutzern ermöglicht, mit einem einzigen Nachbearbeitungsschritt hochpräzise Punktwolken zu generieren.
· Präzision auf hohem Niveau: Durch die Kombination von GNSS und einer hochpräzisen, von DJI selbst entwickelten IMU, wird eine vertikale Präzision von 4 cm und eine horizontale Präzision von 5 cm erzielt. [1]
· Außerordentliche Effizienz: Sie ist sofort nach dem Einschalten einsatzbereit und kann in einem einzigen Flug sowohl Geodaten als auch RGB-Daten in einem 2,5km2 großen Gebiet erfassen.[2]
· Intuitive Bedienung: In Verbindung mit Matrice 350 RTK und DJI Terra bietet die L2 eine Sofortlösung, die einfach zu bedienen ist und bisher dagewesene Einschränkungen deutlich verringert.
Rahmenbasierte LiDAR
· Erhöhung der Erfassungsreichweite um 30 %[5]: Auf bis zu 250 Meter Entfernung lediglich 10 % Reflektivität bei 100 klx[3] und auch auf bis zu 450 Meter 50 % Reflektivität und 100 klx sprechen für sich.[3] Zudem erstreckt sich die typische Einsatzhöhe nun auf bis zu 120 Meter, was die Betriebssicherheit und -Effizienz deutlich erhöht.
· Kleinere Laserpunkte, dichtere Punktwolken: Mit einer im Vergleich zur L1 um 80 % reduzierten Punktgröße, von jetzt nur noch 4 x 12 cm bei 100 m, erfasst die L2 nicht nur kleinere Objekte viel detaillierter, sie durchdringt auch dichte Vegetation noch besser, was zu präziseren, digitalen Höhenmodelle (DEM) führt.
· Unterstützt 5 Rückläufe: In dicht bewachsenen Gebieten kann das L2 mehr Bodenpunkte unter dem Laub erfassen.
· Effektive Punktwolkenrate: 240.000 Pkt/s: Sowohl im Einzel- als auch im Mehrfach-Rücklaufmodus kann die L2 eine Punktwolken-Emissionsrate von bis zu 240.000 Punkten pro Sekunde erreichen, wodurch mehr Punktwolkendaten in einem bestimmten Zeitrahmen erfasst werden können.
· Zwei Abtastmodi: L2 unterstützt zwei Scan-Varianten und bietet Nutzern dadurch mehr Flexibilität basierend auf ihren Anforderungen. Repetitives Scannen ermöglicht es dem LiDAR der L2, gleichmäßigere und genauere Punktwolken zu erzielen und gleichzeitig die Anforderungen an hochpräzise Kartierung zu erfüllen. Im nicht-repetitiven Scan-Modus erzielt es eine tiefere Durchdringungstiefe und liefert mehr strukturelle Informationen – ideal zur Inspektion von Hochspannungsleitungen, forstwirtschaftliche Vermessungen und ähnlichen Szenarien.
· Rahmenbasierte Konstruktion: Das Design auf Einzelbild-Basis ermöglicht eine effektive Punktwolken-Datenrate von bis zu 100 %. Zusammen mit einem dreiachsigen Gimbal bietet dies eine Vielzahl mehr Möglichkeiten in diversen Vermessungsszenarien.
Hochpräzises IMU-System
Verbesserte Genauigkeit
Das von DJI eigens entwickelte, hochgenaue IMU-System in Kombination mit dem RTK-Positionierungssystem der Drohne, für die Datenfusion während der Nachverarbeitung, ermöglicht L2 den Zugriff auf hochgenaue und absolute Positions-, Geschwindigkeits- und Höheninformationen. Darüber hinaus erhöhen sich Betriebszuverlässigkeit und Präzision der L2 dank der verbesserten Anpassungsfähigkeit des IMU-Systems an Umgebungsbedingungen.
· Gier-Genauigkeit[6]: Echtzeit: 0,2°, Nachbearbeitung: 0,05°
· Nick-/Rollgenauigkeit[6]: Echtzeit 0,05°, Nachbearbeitung 0,025°
Keine IMU-Aufwärmung
Die Leistung des IMU-Systems wurde erheblich verbessert, welches nun direkt nach dem Einschalten einsatzbereit ist. Auch die zugehörige Drohne ist sofort startklar, sobald sich das RTK im Status „FIX“ befindet – was jeden Außeneinsatz noch einfacher macht.
RGB-Kartierungskamera
4/3 CMOS, mechanischer Verschluss
Die Pixelgröße wurde auf 3,3 μm vergrößert und die effektiven Pixel erzielen jetzt 20 MP, was zu einer deutlichen Verbesserung der Gesamtbildgebung und der Farbdarstellung von Punktwolken beiträgt. Das minimale Fotointervall wurde auf 0,7 Sekunden reduziert. Die Kartierungskamera bietet zudem bis zu 200.000 Auslösungen, was zusätzlich Betriebskosten senkt. Wenn keine Punktwolken-Erfassung erforderlich ist, kann die RGB-Kamera weiterhin Fotos und Videos aufnehmen oder Bilder zur Kartierung sichtbarer Bereiche generieren.
Verbessertes Nutzungserlebnis
· Verschiedene Flugroutentypen: Unterstützt Wegpunkt-, Flächen- und lineare Routenarten für die Durchführung von Vermessungsaufgaben in einer Vielzahl von Umgebungen.
· Live-Ansicht der Punktwolke: Während des Betriebs bietet DJI Pilot 2 drei Anzeigemodi: RGB, Punktwolke und Punktwolke/RGB in Parallel-Ansicht, wodurch die jeweiligen Ergebnisse auf intuitive Art dargestellt werden. Durch Aktivierung von RNG (Laser-Entfernungsmesser) erhält man Informationen zur Entfernung zwischen LiDAR-Modul und Objekt in der Mitte des FOV, was die Flugsicherheit erhöht. Außerdem werden vier Farbmodi für Punktwolken in Echtzeit unterstützt: Reflektivität, Höhe, Entfernung und RGB.
· Wiedergabe und Zusammenführung von Punktewolkenmodellen: Nach dem Betrieb kann das 3D-Punktwolkenmodell [7] direkt im Album angezeigt werden. 3D-Punktwolkenmodelle aus mehreren Flügen können ebenfalls zusammengeführt werden, um vor Ort Entscheidungen in Bezug auf die Betriebsqualität zu treffen.
· Automatisch generierter Aufgaben-Qualitätsbericht: Nach Erfassung der Punktwolkendaten erstellt die DJI Pilot 2 App automatisch einen Qualitätsbericht [8] zum Job, damit Anwender die Betriebsergebnisse in Echtzeit und vor Ort überprüfen können, was Außeneinsätze spontaner und sorgenfreier werden lässt.
· PPK-Lösungen: In komplexen Einsatzumgebungen können Benutzer RTK-Basisstationen vor dem Betrieb einrichten, um den Verlust von RTK-Daten aufgrund von Interferenzen, Unterbrechungen der Videoübertragung oder anderen Problemen zu vermeiden. Nach dem Betrieb lassen sich die Originaldateien in DJI Terra importieren, um den PPK-Prozess (Post Processed Kinematics) zur Rekonstruktion hochpräziser Modelle zu verwenden.
· Ein Klick-Bearbeitung in DJI Terra: Effiziente und zuverlässige Nachbearbeitung in einem Schritt nach Import von Punktwolkendaten in DJI Terra: Generieren Sie ein 3D-Punktwolkenmodell im Standardformat per Klick – nach Berechnung der Punktwolkenbahn und Genauigkeits-Optimierung. Zur Klassifizierung des Vermessungspunkts kann via „Bodenpunkt-Typ" zudem ein DEM erstellt werden. Die Qualität der Punktwolke kann mit der Funktion „Genauigkeitskontrolle und Prüfung“ analysiert werden.
Anwendungsszenarien
Im Zusammenspiel mit DJI Enterprise Flugplattformen und DJI Terra kann Zenmuse L2 für Landvermessung und -kartierung, Elektrizitätsmanagement, Forstwirtschaft, Infrastrukturmanagement und diverse andere Szenarien eingesetzt werden.
DJI Care Enterprise
Der umfassende Unfallschutz DJI Care Enterprise wurde speziell entwickelt, um Ihren Enterprise Produkten umfassenden Schutz zu bieten.
Anmerkungen:
1. Gemessen unter den folgenden Bedingungen in einer DJI-Laborumgebung: Zenmuse L2 auf Matrice 350 RTK montiert und eingeschaltet. Planen der Flugroute mithilfe der Area Route von DJI Pilot 2 (mit aktivierter IMU-Kalibrierung). Wiederholtes Scannen mit RTK im Status FIX. Die relative Höhe wurde auf 150 m, die Fluggeschwindigkeit auf 15 m/s, die Gimbal-Neigung auf -90° eingestellt, und jedes geradlinige Flugsegment der Route betrug weniger als 1500 m. Der Bereich enthielt Objekte mit offensichtlichen eckigen Merkmalen und verwendete freiliegende Kontrollpunkte auf hartem Untergrund, die dem Modell der diffusen Reflexion entsprachen. DJI Terra wurde für die Nachverarbeitung mit aktivierter Präzisionsoptimierung für Punktwolken verwendet. Wenn unter gleichen Bedingungen die Präzisionsoptimierung für Punktwolken nicht aktiviert ist, beträgt die vertikale Genauigkeit 4 cm und die horizontale Genauigkeit 8 cm.
2. Gemessen mit Zenmuse L2 auf Matrice 350 RTK montiert, bei einer Fluggeschwindigkeit von 15 m/s, einer Flughöhe von 150 m, einer seitlichen Überlappungsrate von 20 %, aktivierter IMU-Kalibrierung, deaktivierter Höhenoptimierung und ausgeschalteter Geländeverfolgung.
3. Die angezeigten Daten sind typische Werte. Gemessen mit einem flachen Motiv, das größer als der Laserstrahldurchmesser ist, einem senkrechten Einfallswinkel und einer Sichtbarkeit der Atmosphäre von 23 km. In Umgebungen mit schwachem Licht können die Laserstrahlen die optimale Erfassungsreichweite erzielen. Trifft ein Laserstrahl auf mehr als ein Motiv, wird die gesamte Laser-Sendeleistung geteilt und der erreichbare Bereich verringert. Die maximale Erfassungsreichweite beträgt bis 500 m.
4. Nach dem Einschalten der IMU ist kein Aufwärmen erforderlich. Benutzer müssen jedoch warten, bis sich das Drohnen-RTK im Status „FIX“ befindet, bevor der Flugbetrieb möglich ist.
5. Berechnet durch Vergleich mit Zenmuse L1.
6. Gemessen unter den folgenden Bedingungen in einer DJI-Laborumgebung: Zenmuse L2 montiert auf einem Matrice 350 RTK und eingeschaltet. Planen der Flugroute mithilfe der Area Route von DJI Pilot 2 (mit aktivierter IMU-Kalibrierung). RTK im Status FIX. Die relative Höhe wurde auf 150 m, die Fluggeschwindigkeit auf 15 m/s, die Gimbal-Neigung auf -90° eingestellt, und jedes geradlinige Flugsegment der Route betrug weniger als 1500 m.
7. 3D-Modelle werden durch dünn besetzte Darstellung verarbeitet.
8. Unterstützt nur die Erstellung von Qualitätsberichten für Wegpunkte, Flächen und lineare Aufgaben.
Hochpräzises Luft-LiDAR-System
DJI Zenmuse L2: Weit voraus mit höchster Präzision
Zenmuse L2 zeichnet ein fortschrittliches LiDAR-Modul, ein von DJI selbst entwickeltes, hochpräzises IMU-System und eine 4/3 CMOS RGB-Kartierungskamera aus, die DJI Flugplattformen noch präziser, effizienter und zuverlässiger Geodaten erfassen lässt. In Verbindung mit DJI Terra wird L2 zudem zur Sofortlösung für 3D-Datensammlung und hochpräzise Nachverarbeitung.
Highlights:
· Hochpräzise
· Außergewöhnliche Effizienz
· Hervorragende Durchdringung
· 250 m Erfassungsreichweite (bei 10% Remission, 100 klx)
· Sofort einsatzbereit
· Verarbeitung mit einem Klick in DJI Terra
Integrierte LiDAR-Lösung
Dank seiner leistungsstarken Hardware ermöglicht L2 präzise Scans komplexer Motive bei größerer Reichweite und eine schnellere Erfassung von Punktwolken. Vor Ort und im laufenden Betrieb können Anwender Punktwolkenmodelle bereits einsehen, abspielen und bearbeiten. Die von DJI Terra erstellten Aufgaben-Qualitätsberichte bieten eine einfache, zentrale Lösung und verbessern die Gesamteffizienz. So wird Nutzern ermöglicht, mit einem einzigen Nachbearbeitungsschritt hochpräzise Punktwolken zu generieren.
· Präzision auf hohem Niveau: Durch die Kombination von GNSS und einer hochpräzisen, von DJI selbst entwickelten IMU, wird eine vertikale Präzision von 4 cm und eine horizontale Präzision von 5 cm erzielt. [1]
· Außerordentliche Effizienz: Sie ist sofort nach dem Einschalten einsatzbereit und kann in einem einzigen Flug sowohl Geodaten als auch RGB-Daten in einem 2,5km2 großen Gebiet erfassen.[2]
· Intuitive Bedienung: In Verbindung mit Matrice 350 RTK und DJI Terra bietet die L2 eine Sofortlösung, die einfach zu bedienen ist und bisher dagewesene Einschränkungen deutlich verringert.
Rahmenbasierte LiDAR
· Erhöhung der Erfassungsreichweite um 30 %[5]: Auf bis zu 250 Meter Entfernung lediglich 10 % Reflektivität bei 100 klx[3] und auch auf bis zu 450 Meter 50 % Reflektivität und 100 klx sprechen für sich.[3] Zudem erstreckt sich die typische Einsatzhöhe nun auf bis zu 120 Meter, was die Betriebssicherheit und -Effizienz deutlich erhöht.
· Kleinere Laserpunkte, dichtere Punktwolken: Mit einer im Vergleich zur L1 um 80 % reduzierten Punktgröße, von jetzt nur noch 4 x 12 cm bei 100 m, erfasst die L2 nicht nur kleinere Objekte viel detaillierter, sie durchdringt auch dichte Vegetation noch besser, was zu präziseren, digitalen Höhenmodelle (DEM) führt.
· Unterstützt 5 Rückläufe: In dicht bewachsenen Gebieten kann das L2 mehr Bodenpunkte unter dem Laub erfassen.
· Effektive Punktwolkenrate: 240.000 Pkt/s: Sowohl im Einzel- als auch im Mehrfach-Rücklaufmodus kann die L2 eine Punktwolken-Emissionsrate von bis zu 240.000 Punkten pro Sekunde erreichen, wodurch mehr Punktwolkendaten in einem bestimmten Zeitrahmen erfasst werden können.
· Zwei Abtastmodi: L2 unterstützt zwei Scan-Varianten und bietet Nutzern dadurch mehr Flexibilität basierend auf ihren Anforderungen. Repetitives Scannen ermöglicht es dem LiDAR der L2, gleichmäßigere und genauere Punktwolken zu erzielen und gleichzeitig die Anforderungen an hochpräzise Kartierung zu erfüllen. Im nicht-repetitiven Scan-Modus erzielt es eine tiefere Durchdringungstiefe und liefert mehr strukturelle Informationen – ideal zur Inspektion von Hochspannungsleitungen, forstwirtschaftliche Vermessungen und ähnlichen Szenarien.
· Rahmenbasierte Konstruktion: Das Design auf Einzelbild-Basis ermöglicht eine effektive Punktwolken-Datenrate von bis zu 100 %. Zusammen mit einem dreiachsigen Gimbal bietet dies eine Vielzahl mehr Möglichkeiten in diversen Vermessungsszenarien.
Hochpräzises IMU-System
Verbesserte Genauigkeit
Das von DJI eigens entwickelte, hochgenaue IMU-System in Kombination mit dem RTK-Positionierungssystem der Drohne, für die Datenfusion während der Nachverarbeitung, ermöglicht L2 den Zugriff auf hochgenaue und absolute Positions-, Geschwindigkeits- und Höheninformationen. Darüber hinaus erhöhen sich Betriebszuverlässigkeit und Präzision der L2 dank der verbesserten Anpassungsfähigkeit des IMU-Systems an Umgebungsbedingungen.
· Gier-Genauigkeit[6]: Echtzeit: 0,2°, Nachbearbeitung: 0,05°
· Nick-/Rollgenauigkeit[6]: Echtzeit 0,05°, Nachbearbeitung 0,025°
Keine IMU-Aufwärmung
Die Leistung des IMU-Systems wurde erheblich verbessert, welches nun direkt nach dem Einschalten einsatzbereit ist. Auch die zugehörige Drohne ist sofort startklar, sobald sich das RTK im Status „FIX“ befindet – was jeden Außeneinsatz noch einfacher macht.
RGB-Kartierungskamera
4/3 CMOS, mechanischer Verschluss
Die Pixelgröße wurde auf 3,3 μm vergrφίert und die effektiven Pixel erzielen jetzt 20 MP, was zu einer deutlichen Verbesserung der Gesamtbildgebung und der Farbdarstellung von Punktwolken beitrδgt. Das minimale Fotointervall wurde auf 0,7 Sekunden reduziert. Die Kartierungskamera bietet zudem bis zu 200.000 Auslφsungen, was zusδtzlich Betriebskosten senkt. Wenn keine Punktwolken-Erfassung erforderlich ist, kann die RGB-Kamera weiterhin Fotos und Videos aufnehmen oder Bilder zur Kartierung sichtbarer Bereiche generieren.
Verbessertes Nutzungserlebnis
· Verschiedene Flugroutentypen: Unterstόtzt Wegpunkt-, Flδchen- und lineare Routenarten fόr die Durchfόhrung von Vermessungsaufgaben in einer Vielzahl von Umgebungen.
· Live-Ansicht der Punktwolke: Wδhrend des Betriebs bietet DJI Pilot 2 drei Anzeigemodi: RGB, Punktwolke und Punktwolke/RGB in Parallel-Ansicht, wodurch die jeweiligen Ergebnisse auf intuitive Art dargestellt werden. Durch Aktivierung von RNG (Laser-Entfernungsmesser) erhδlt man Informationen zur Entfernung zwischen LiDAR-Modul und Objekt in der Mitte des FOV, was die Flugsicherheit erhφht. Auίerdem werden vier Farbmodi fόr Punktwolken in Echtzeit unterstόtzt: Reflektivitδt, Hφhe, Entfernung und RGB.
· Wiedergabe und Zusammenfόhrung von Punktewolkenmodellen: Nach dem Betrieb kann das 3D-Punktwolkenmodell [7] direkt im Album angezeigt werden. 3D-Punktwolkenmodelle aus mehreren Flόgen kφnnen ebenfalls zusammengefόhrt werden, um vor Ort Entscheidungen in Bezug auf die Betriebsqualitδt zu treffen.
· Automatisch generierter Aufgaben-Qualitδtsbericht: Nach Erfassung der Punktwolkendaten erstellt die DJI Pilot 2 App automatisch einen Qualitδtsbericht [8] zum Job, damit Anwender die Betriebsergebnisse in Echtzeit und vor Ort όberprόfen kφnnen, was Auίeneinsδtze spontaner und sorgenfreier werden lδsst.
· PPK-Lφsungen: In komplexen Einsatzumgebungen kφnnen Benutzer RTK-Basisstationen vor dem Betrieb einrichten, um den Verlust von RTK-Daten aufgrund von Interferenzen, Unterbrechungen der Videoόbertragung oder anderen Problemen zu vermeiden. Nach dem Betrieb lassen sich die Originaldateien in DJI Terra importieren, um den PPK-Prozess (Post Processed Kinematics) zur Rekonstruktion hochprδziser Modelle zu verwenden.
· Ein Klick-Bearbeitung in DJI Terra: Effiziente und zuverlδssige Nachbearbeitung in einem Schritt nach Import von Punktwolkendaten in DJI Terra: Generieren Sie ein 3D-Punktwolkenmodell im Standardformat per Klick – nach Berechnung der Punktwolkenbahn und Genauigkeits-Optimierung. Zur Klassifizierung des Vermessungspunkts kann via „Bodenpunkt-Typ" zudem ein DEM erstellt werden. Die Qualitδt der Punktwolke kann mit der Funktion „Genauigkeitskontrolle und Prόfung“ analysiert werden.
Anwendungsszenarien
Im Zusammenspiel mit DJI Enterprise Flugplattformen und DJI Terra kann Zenmuse L2 fόr Landvermessung und -kartierung, Elektrizitδtsmanagement, Forstwirtschaft, Infrastrukturmanagement und diverse andere Szenarien eingesetzt werden.
DJI Care Enterprise
Der umfassende Unfallschutz DJI Care Enterprise wurde speziell entwickelt, um Ihren Enterprise Produkten umfassenden Schutz zu bieten.
Anmerkungen:
1. Gemessen unter den folgenden Bedingungen in einer DJI-Laborumgebung: Zenmuse L2 auf Matrice 350 RTK montiert und eingeschaltet. Planen der Flugroute mithilfe der Area Route von DJI Pilot 2 (mit aktivierter IMU-Kalibrierung). Wiederholtes Scannen mit RTK im Status FIX. Die relative Hφhe wurde auf 150 m, die Fluggeschwindigkeit auf 15 m/s, die Gimbal-Neigung auf -90° eingestellt, und jedes geradlinige Flugsegment der Route betrug weniger als 1500 m. Der Bereich enthielt Objekte mit offensichtlichen eckigen Merkmalen und verwendete freiliegende Kontrollpunkte auf hartem Untergrund, die dem Modell der diffusen Reflexion entsprachen. DJI Terra wurde fόr die Nachverarbeitung mit aktivierter Prδzisionsoptimierung fόr Punktwolken verwendet. Wenn unter gleichen Bedingungen die Prδzisionsoptimierung fόr Punktwolken nicht aktiviert ist, betrδgt die vertikale Genauigkeit 4 cm und die horizontale Genauigkeit 8 cm.
2. Gemessen mit Zenmuse L2 auf Matrice 350 RTK montiert, bei einer Fluggeschwindigkeit von 15 m/s, einer Flughφhe von 150 m, einer seitlichen άberlappungsrate von 20 %, aktivierter IMU-Kalibrierung, deaktivierter Hφhenoptimierung und ausgeschalteter Gelδndeverfolgung.
3. Die angezeigten Daten sind typische Werte. Gemessen mit einem flachen Motiv, das grφίer als der Laserstrahldurchmesser ist, einem senkrechten Einfallswinkel und einer Sichtbarkeit der Atmosphδre von 23 km. In Umgebungen mit schwachem Licht kφnnen die Laserstrahlen die optimale Erfassungsreichweite erzielen. Trifft ein Laserstrahl auf mehr als ein Motiv, wird die gesamte Laser-Sendeleistung geteilt und der erreichbare Bereich verringert. Die maximale Erfassungsreichweite betrδgt bis 500 m.
4. Nach dem Einschalten der IMU ist kein Aufwδrmen erforderlich. Benutzer mόssen jedoch warten, bis sich das Drohnen-RTK im Status „FIX“ befindet, bevor der Flugbetrieb mφglich ist.
5. Berechnet durch Vergleich mit Zenmuse L1.
6. Gemessen unter den folgenden Bedingungen in einer DJI-Laborumgebung: Zenmuse L2 montiert auf einem Matrice 350 RTK und eingeschaltet. Planen der Flugroute mithilfe der Area Route von DJI Pilot 2 (mit aktivierter IMU-Kalibrierung). RTK im Status FIX. Die relative Hφhe wurde auf 150 m, die Fluggeschwindigkeit auf 15 m/s, die Gimbal-Neigung auf -90° eingestellt, und jedes geradlinige Flugsegment der Route betrug weniger als 1500 m.
7. 3D-Modelle werden durch dόnn besetzte Darstellung verarbeitet.
8. Unterstόtzt nur die Erstellung von Qualitδtsberichten fόr Wegpunkte, Flδchen und lineare Aufgaben.
GL60 Plus Gimbal-Suchscheinwerfer
Der Gimbal-Suchscheinwerfer GL60 Plus verfügt über 4 Gruppen optischer Abbildungskomponenten, wobei jede Gruppe aus 4 kombinierten Linsen besteht, die eine präzise Lichtsäule mit einem Winkel von nur 15 Grad, gleichmäßiger Farbe und gleichmäßiger Helligkeit sowie einer stabilen Leistung von 24 Lux optimaler Beleuchtung und einer effektiven Bestrahlungsdistanz von bis zu 150 Metern abgeben. Seine effektive Beleuchtungsfläche beträgt 1225 Quadratmeter und hebt den Beleuchtungseffekt von UAV-Nachtbetrieb auf einen neuen Standard. GL60 Plus ist kompatibel mit DJI M200V2, M300RTK und anderen Serien von UAVs durch DJISkyPort V2.0-Schnittstelle.
Produktvorteile
Leicht und kompakt
Großflächige Beleuchtung
Maximale Lumen
Lineare LED-Dimmfunktion
Leistungsstarke LED-Lichtquelle
Max. Leistung 120W
Optimale Beleuchtungsstärke 24lux
Lineare Hell-Dunkel-Einstellung
Reflektionsfreie Schalenform
Vollständig abgedichtetes Gehäuse
IP55 wasser- und staubdicht
Das digitale Sprachübertragungssystem MP130 UAV V2 nutzt die DJI Skyport-Schnittstelle, wodurch eine schnelle und nahtlose Verbindung mit den UAVs der Serien DJI M200 und M300 möglich ist. Es verfügt über eine maximale Übertragungsdistanz von bis zu 500 m und kann in lauten Straßen oder größeren Sendegebieten (z. B. Propaganda zur Seuchenprävention, Waldsuche und -rettung) und anderen Szenen eingesetzt werden, die eine Verbreitung über große Entfernungen erfordern.
Lautstärke von mehr als 130 dB
Klare Übertragung selbst in einer Höhe von 300 Metern
Effektive Soundreichweite von 300-500 Metern
Folgt der Kamerabewegung und überträgt genau
Maximale Reichweite der Schallanhebung 1000 Meter
Entwicklung auf der Grundlage von DJI PSDK
Gewicht weniger als 550 g
Unterstützt externen AUX Audio-INPUT (kann mit Intercom-Audio ohne 4G-Signal angeschlossen werden)
Eingebauter Steuermechanismus für präzise Übertragungen
Intelligente Steuerungssoftware
Echtzeit-Text-to-Voice, Echtzeit-Rufübertragung, Aufnahme-Upload, benutzerdefinierte Aussprachestimme, Text in Landessprache, Abspielen von Hintergrundmusik
Kompatibel mit den Drohnen der DJI M200 V2- und M300-Serie; arbeitet mit DJI Pilot Software zusammen
Funktionsreich, benutzerdefinierte Sprachausgabe, Hintergrundmusik
TF-Speicherkarte wird unterstützt; Kann Sendeinhalte und Szenenmusik vorspeichern
Lässt sich vielseitig anwenden
TB65 Intelligent Flight Battery
Die TB65 Intelligent Flight Battery verfügt über hochleistungsfähige Zellen und kann bis zu 400 Zyklen aufgeladen werden, wodurch die Kosten pro Einzelflug reduziert werden. Gleichzeitig werden die Wärmeableitungsleistung und das automatische Heizsystem verbessert.
*Bis zu 400 Zyklen, wenn die Akkumulationsdauer des Akkustands ≥ 90 % weniger als 120 Tage innerhalb von 12 Monaten beträgt.
Geräuscharme Propeller für große Höhen
Die geräuscharmen Propeller für große Höhen garantieren die stabile Flugleistung in großen Höhen von 3.000–7.000 m, während die Geräusche der Blätter im Vergleich zu den 2110s Standardpropellern um 2 Dezibel reduziert werden.
*Mit CE-Konformität gemessen.
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